„Wir hetzen jene zu Tode, die der Menschheit nur Gutes wollen“ – Konrad Lorenz österreichischer Nobelpreisträger, Verhaltensforscher und Intellektueller
Die Gründe für Zersetzungsmaßnahmen sind vielseitig. Oftmals liegen den Taten machtpolitische Überlegung zu Grunde.
Nicht selten entspringen die destruktiven Kräfte von Ideologie und Religion durchsetzten Weltbildern mit alleinigem Machtanspruch, was man aktuell in Russland beobachten kann. Sicherlich kann man immer von niederen Beweggründen sprechen.
Mitunter ist es auch schlichtweg Neid, oftmals die Angst vor Demaskierung und Offenlegung des eigenen Fehlverhaltens die zu brüchen der Grundrechte des Betroffenen, Aufhetzung von Gruppen und Schädigung der Opfer führen.
Da man sich als einzelner kaum gegen Gruppenverbände zur Wehr setzen kann, ist man schneller um sein Leben gebracht, als man das für möglich gehalten hätte. Derlei Maßnahme werfen zudem kein gutes Licht auf Verantwortliche, die sich Offiziell der Wahrung der Menschenrechte verpflichtet zeigen. Ein leider ungleiches Kräfteverhältnis, weshalb wir in aller Bescheidenheit die Aigis ins Leben gerufen haben.
Zersetzung ist immer ein klarer Bruch der Menschenrechte. Unserem Überlegen liegen deshalb diese zu Grunde. Nicht nur, weil Menschenrechte ein wirksames Gegenmittel sind, sondern auch, oder viel mehr, weil sie universell sind und die Macht besitzen das Leben eines jeden zu schützen. Wir sind der Auffassung, dass die Europäische Union den Frieden zwischen den europäischen Nationen sicherstellt. Dasselbe erhoffen wir uns von den Vereinten Nationen. Wir berufen uns deshalb, als Maß aller Dinge, auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte(AEMR), insbesondere auf §7, §10, §11 und §12. Da genehmigte Tötungen, von welcher Justiz auch immer genehmigt, oder den Menschenrechten widersprechende Handlungen nicht mit einem humanitären und aufgeklärten Weltbild in Einklang zu bringen sind und diese von keinem Gericht der Welt genehmigt werden sollten, möchten wir uns von der europäischen Menschenrechtskonvention distanzieren. Wir wünschen uns eine Stärkung der UNO auf nationaler Ebene und erhoffen uns daraus eine katalytische Wirkung in Hinblick auf Abrüstung und den Frieden zwischen den Nationen. Zudem halten wir die UNO für den richtigen Kompromiss: „Da sich fremde Nationen nicht zu sehr in die Belange anderer Völker einmischen sollten.“ – Helmut Schmidt Bundeskanzler 1974 bis 1982
So ist das unserer Auffassung nach auch bei jeden einzelnen Menschenleben zu sehen. Den Betroffenen, die sich an uns wenden, soll bestmöglich geholfen werden. Wir möchten über die Methodiken, welche bei Zersetzung zu Anwendungen kommen aufklären, Wege zur Resilienz und zur Gesundung aufzeigen, Menschen, die so etwas erleben mussten die Optionen geben die eigenen Erlebnisse zu erzählen und sich austauschen zu können, aber auch um der Ohnmacht entgegen Wirken zu können.
Zudem soll die Schaffung einer Datenbank klären, ob Methodik, oder Willkür den Zersetzungsprozessen zu Grunde liegt und wir erhoffen uns ein besseres Verständnis über die Gründe von Zersetzung, aber auch um präventiv wirken zu können. Durch eine geografische Zuordnung soll geklärt, welche soziologischen und politischen Prozesse eine Rolle spielen und ob offiziell zerschlagenen destruktive Strukturen noch nachwirken. Zudem sind Sie als einzelner kaum in der Lage sich zu wehren. Die Möglichkeit mit Menschen in Kontakt treten zu können, denen ähnliches Wiederfahren ist und widerfährt soll Betroffenen helfen. Die Geschichte hat gezeigt, dass insbesondere intellektuell veranlagte Menschen immer wieder ins Visier geraten, weshalb die Förderung eben jener uns ein besonderes Anliegen ist. Das Paradox zu verstehen, dass jene ehrenwerte Riege welche die Vernunft erfasst, erkämpft und versucht hat zu fördern die Menschenrechte immer wieder versagt werden ist der Antrieb dieser Unternehmung. Wenn Sie sich zu diesem Thema äußern möchten, eigene Erfahrungen gemacht haben, oder Ihnen derer leih Schilderungen bekannt sind, würden wir uns sehr darüber freuen von Ihnen zu hören.
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